Metall-Lindwurm siedelt sich am St. Veiter Ring an

Die Abteilung Stadtgarten gestaltet die 150 Quadratmeter große Beetfläche gegenüber den City Arkaden komplett neu. Das gesamte Erdmaterial wird ausgehoben und durch ein spezielles Substrat ersetzt. Eine große Lindwurmschablone aus Metall findet dort zwischen neu gepflanzten Gräsern und Blühstauden ein Zuhause.

Sie legten ein hitzeverträgliches Lindwurmbeet an: Stadtgartenreferent Max Habenicht mit den Stadtgärtnern Gernot Jahn, Bernhard Rauter, Christian Janschek und Otto Pernutsch (im Bagger).

Sie legten ein hitzeverträgliches Lindwurmbeet an: Stadtgartenreferent Max Habenicht mit den Stadtgärtnern Gernot Jahn, Bernhard Rauter, Christian Janschek und Otto Pernutsch (im Bagger). Foto: StadtKommunikation/Wajand

Donnerstagvormittag starteten die Mitarbeiter der Abteilung Stadtgarten mit der Umgestaltung der Beetfläche am St. Veiter Ring gegenüber den City Arkaden. Auf einer Fläche von etwa 150 Quadratmetern wird das gesamte Erdreich ausgehoben und durch ein spezielles, wasserdurchlässiges Substrat ersetzt. Danach tragen die Stadtgärtner noch eine 5cm dicke, mineralische Abdeckschicht auf und schrauben die große Lindwurmschablone aus Metall auf ein eigenes Fundament. Dort findet das Wappentier zwischen verschiedenen Gräserarten und Blühstauden ein Zuhause.

„Das neue Lindwurmbeet am St. Veiter Ring wird ein echter Blickfang für Einheimische und Gäste. Unsere Stadtgärtner sorgen mit ihren grünen Daumen für ein attraktives Stadtbild, welches in den kommenden Wochen mit den wärmeren Temperaturen wieder richtig aufblühen wird.“
Stadtgartenreferent Stadtrat Max Habenicht

Die Bepflanzung des Lindwurmbeets erfolgt, wenn es die Witterung zulässt, in den ersten beiden Aprilwochen. Da der Standort am St. Veiter Ring sehr sonnenreich ist, sorgt eine spezielle Substratmischung, die auch Wasser gut speichert, für ideale Wachstumsbedingungen. Die ausgewählten Gräser und Stauden sind außerdem besonders stresstolerant und hitzeverträglich.