Dezentere Sicherheits-Schwellen in Parks
(10.12.2015)
Die auffallend grellen Barrieren, die jene Wege markieren, die nicht winterlich betreut werden, sorgen vor allem in Parkanlagen für Unmut. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz zeigt dafür vollstes Verständnis und hat diesbezüglich heute, Donnerstag, mit Verantwortlichen der Stadtverwaltung über eine annehmbare
Lösung diskutiert.
„Grundsätzlich handelt es sich um eine Vorschrift des Bundes-ministeriums, dass Wege, die nicht winterlich betreut werden, in entsprechend deutlicher Weise physisch gesperrt werden müssen.
Es handelt sich um eine Sicherheitsmaßnahme“, so die Bürgermeisterin. „Tatsache ist aber, dass man mit weniger grellen Maßnahmen denselben Zweck erfüllen kann und wir wollen vor allem im sensiblen innerstädtischen Bereich die derzeitigen Sperren gegen eine dezentere, dem Umfeld angepasste Variante tauschen“.
Lösung diskutiert.
„Grundsätzlich handelt es sich um eine Vorschrift des Bundes-ministeriums, dass Wege, die nicht winterlich betreut werden, in entsprechend deutlicher Weise physisch gesperrt werden müssen.
Es handelt sich um eine Sicherheitsmaßnahme“, so die Bürgermeisterin. „Tatsache ist aber, dass man mit weniger grellen Maßnahmen denselben Zweck erfüllen kann und wir wollen vor allem im sensiblen innerstädtischen Bereich die derzeitigen Sperren gegen eine dezentere, dem Umfeld angepasste Variante tauschen“.