Stadträtin Wassermann informierte sich über neueste Trends der „Green Economy“

Von Inspiration und Innovation geprägt war die Reise von Entsorgungs- und Straßenbaureferentin Sandra Wassermann, BA, nach Italien, um sich die neuesten Nachhaltigkeits-Trends auf der Wirtschaftsmission „Green Economy“ anzusehen.

Stadträtin Wassermann testet den Straßenbau-Roboter zur  Erleichterung der körperintensiven Arbeiten. V.l. Wirtschaftskammer Präsident Jürgen Mandl, MBA , Dr. Horst Kandutsch  (Softwareentwickler Klagenfurt) Sandra Wassermann, BA, Mag. Gudrun Hager, Univ.-Lekt. Mag. Christian Pirker (Unternehmer Klagenfurt). Foto: Büro Wassermann

Stadträtin Wassermann testet den Straßenbau-Roboter zur Erleichterung der körperintensiven Arbeiten.V.l. Wirtschaftskammer Präsident Jürgen Mandl, MBA , Dr. Horst Kandutsch (Softwareentwickler Klagenfurt) Sandra Wassermann, BA, Mag. Gudrun Hager, Dr. Christian Pirker (Unternehmer Klagenfurt). Foto: Büro Wassermann

Entsorgungs- und Straßenbaureferentin Stadträtin Sandra Wassermann, BA, die ebenfalls Unternehmerin ist, war diese Woche, zusammen mit einer hochkarätigen Kärnten Delegation auf der Wirtschaftsmission „Green Economy“ in Italien zu Gast. Ziel der dreitägigen Veranstaltung war es, Aufträge an Land zu ziehen und Kontakte herzustellen. Mag. Gudrun Hager, österreichische Wirtschaftsdelegierte in Italien, begrüßt die Teilnehmer am Gardasee, gleich im Anschluss ging es zur größten Müllverbrennungsanlage in Brescia.

„Die Wirtschaftsmission in der Lombardei zeigte viele, für Klagenfurt, interessante und nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte ganz im Zukunftsthema „Green Economy“. Als Entsorgungsreferentin ist es mir wichtig, internationale Themen und Best Practice Projekte kennen zu lernen, um für unsere Landeshauptstadt die bestmöglichen Ideen zu finden.“
Entsorgungsreferentin Stadträtin Sandra Wassermann, BA

Nach einem Networking-Abend mit über 60 lokalen Fachexperten und potentiellen Geschäftspartnern, organisiert in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Kärnten und dem Standortmarketing Kärnten, stand auch ein Besuch bei der Land Srl (führendes Mailänder Studio für Landschaftsarchitektur und Begrünung) zum Thema „Grüne Stadtentwicklung“ auf dem Programm.

Außerdem gab es einen Besuch bei MADE - Competence Center Industry 4.0, eines von acht Kompetenzcentern für Industrie 4.0, das die Unternehmen speziell bei der Umstellung der Digitalisierung begleitet. MADE 4.0 ist am Campus der Politecnico di Milano, der ältesten technischen Universität Italiens angesiedelt. Ebenfalls angeschaut wurde die A2A – Life Company, eines der größten Energie- und Abfallwirtschaftsunternehmen in Italien.

Die Lombardei ist das Industriezentrum Italiens und zählt zu den wettbewerbsfähigsten, innovativsten und unternehmerisch aktivsten Regionen Europas.