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Am 29. April jährte sich nicht nur der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers in Dachau zum 76. Mal. Seit 47 Jahren verbindet die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee und die Kreisstadt Dachau eine aktive Städtepartnerschaft, die Bürgermeister Christian Scheider weiter intensivieren will. Corona-bedingt ohne Festakt aber mit persönlicher Botschaft.
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Friedhöfe sind nicht nur letzte Ruhestätten, sondern auch Orte der Trauerbewältigung und des Trostes. Die für Klagenfurter Friedhöfe zuständige Stadträtin Sandra Wassermann tauschte sich mit Dompfarrer Dr. Peter Allmaier über künftige Projekte zur Enttabuisierung von Friedhof und Tod aus und lädt Menschen ein, Friedhöfe auch als Orte der Hoffnung und Begegnung zu entdecken.
Seinen Antrittsbesuch bei Bürgermeister Christian Scheider absolvierte der Direktor des Kärntner Landesrechnungshofes MMag. Günter Bauer.
Sie gilt als "kühnste Stimme der jungen , deutschsprachigen Lyrik" und wurde mit dem 6. Gert-Jonke-Preis ausgezeichnet.
Am Tag vor der Angelobung des neuen Stadtparlaments wurde bereits das "Arbeitsübereinkommen für Klagenfurt" präsentiet.
Bei der Gedenkstätte beim ehemaligen jüdischen Bethaus in der Platzgasse hat Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit einer Kranzniederlegung der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Jänner 1945 gedacht.
Kaum zu glauben: Seit bereits 350 Jahren ist die Ordensgemeinschaft der Ursulinen in der Landeshauptstadt Klagenfurt zuhause. Jetzt präsentieren die Ordensschwestern in der Heiligengeistkirche eine Festschrift zu ihrer eindrucksvollen Geschichte.
Zwei Amtsperioden, 12 Jahre leitete Dkfm. Harald Scheucher die Geschicke der Landeshauptstadt Klagenfurt, jetzt wurde ihm der Ehrenring der Stadt verliehen.
Großartige Darbietungen zeigen Musiker und Künstler in den Innenhöfen der Landeshauptstadt. Am kommenden Donnerstag (3.9.) steigt das Finale.
Anlässlich seines 80. Geburtstages im März und für seine herausragenden Leistungen als Seelsorger, erhielt Mag. Anton Wanner, in Klagenfurt überall bekannt als „Pater Anton“, den Ehrpfennig der Stadt Klagenfurt.
Die 50 Mitarbeiter der Abteilung Straßenbau und Verkehr sind 365 Tage im Jahr für ein sauberes Klagenfurt im Einsatz. Jetzt sorgen verstärkt „Hotspots“ für Mehraufwand, wo Müll einfach auf der Straße statt im Eimer landet. Ordnungsamt und Bevölkerung sollen verstärkt eingebunden werden.
Maria Tusch war Klagenfurterin, Tabakarbeiterin, Gewerkschafterin, engagierte Frauenrechtlerin und ist jetzt Namensgeberin für den erste Frauenpreis der Stadt.