Antrittsbesuch: Wirtschaftskammer und Straßenbau verknüpfen
„Es geht darum, die Interessen der Wirtschaft und der Bevölkerung zu vertreten“, sagte Ahm gleich zu Beginn des Treffens. Es wurde über mehrere Punkte gesprochen, wie die Wirtschaftskammer mit der Stadt in den Bereichen Straßenbau, Entsorgung und ÖPNV zusammenarbeiten könnte. „Ich werde mich auch bemühen, nicht nur die Innenstadt, sondern auch die umliegenden Gebiete etwas mehr zu beleben“, so Ahm. Hier könnte etwa der öffentliche Personennahverkehr ins Spiel kommen. „Man könnte mit Unternehmen kooperieren – eventuell mit einem Nachlass bei den Bustarifen. Hier könnten wir uns auch mit der Wirtschaftskammer abstimmen, wie man den ÖPNV noch attraktiver gestalten könnte“, schlug Stadträtin Sandra Wassermann vor. In Klagenfurt gibt es viele Möglichkeiten, den Verkehr noch weiter zu optimieren und auch Betriebe und Unternehmer miteinzubeziehen. Daher ist ein Austausch mit der Wirtschaftskammer sich von beiderseitigem Nutzen. „Nicht nur beim ÖPNV und Straßenbau, sondern auch bei der Entsorgung kann man sicher noch einiges zusammen mit der Wirtschaftskammer bewirken“, so Wassermann weiter. „In Zukunft werde man schauen, welche Überschneidungspunkte es gibt und dann über die Themen sprechen“, sind sich Wassermann und Ahm einig.