Trinkwasser-Update: Fokus auf Ursachenforschung

Mit 7.10. keine weiteren Gebietsfreigaben +++ Mit 3.10. auch Trinkwasser im Osten von Klagenfurt freigegeben +++ Wo genau ist in der Straßen-Auflistung auf www.stw.at/trinkwasser ersichtlich +++ Wasserqualität in nicht freigegebenen Gebieten verbessert sich +++ Kostenlose Wasserversorgung bleibt aufrecht +++ Gesundheitsbehörde empfiehlt, Wasser aus geöffneten Behältern innerhalb von drei Tagen zu verbrauchen +++ Leere Plastikflaschen bitte zusammenfalten!

Trinkwasser. Copyright: Bigstock

Trinkwasser. Copyright: Bigstock

Trinkwasserverunreinigung: Häufig gestellte Fragen und Antworten auch auf www.klagenfurt.at/trinkwasser-information

Update zur Trinkwasseverunreinigung
Klagenfurt, 7. Oktober, 18:30 Uhr

 

  • Auch in den noch nicht freigegebenen Gebieten verbessert sich die Wasserqualität stetig.
  • Ursache der Verunreinigung wird weiterhin in jenem Gebiet vermutet, welches noch nicht freigegeben ist – konkrete Ursache nach wie vor unklar.
  • Da man sich nun dem vermuteten Ursprung der Verunreinigung nähert, erfolgen weitere Freischaltungen erst, wenn bestmöglicher Gesundheitsschutz für die Bevölkerung sichergestellt werden kann.
  • Wasserversorgung am Messegelände täglich von 8 bis 20 Uhr.
    Hinweis: Das Wasser der Trinkwasseraufbereitungsanlage ist seit heute geringfügig chloriert. Dies dient zur weiteren Aufrechterhaltung der einwandfreien mikrobiologischen Beschaffenheit des Trinkwassers aus der Anlage.
  • Hotline Soziales für Wasserbestellungen täglich von 8 bis 15 Uhr.
  • Für nicht freigegebene Gebiete gilt weiterhin die Empfehlung der Gesundheitsbehörde – Wasser drei Minuten abkochen.

Aktueller Status
Rund 70.000 Bürgerinnen und Bürger haben bereits wieder sauberes Trinkwasser. Auch die Probenwerte in den noch nicht freigegebenen Gebieten verbessern sich weiter. In diesem Gebiet wird die Ursache der Verunreinigung vermutet. Was genau die Quelle der Verunreinigung war, ist nach wie vor unklar. Mögliche Ursachen könnten private Brunnen, Hydranten oder eine Baustelle sein. Der Einsatzstab der Landeshauptstadt unter der Leitung von Bürgermeister Christian Scheider tagte daher auch heute wieder. Da die konkrete Ursache der Verunreinigung weiterhin nicht geklärt ist und man sich zwischenzeitlich auch immer mehr dem vermuteten Kerngebiet der Verunreinigung nähert, werden weitere Freischaltungen erst erfolgen, wenn bestmöglicher Gesundheitsschutz für die Bevölkerung sichergestellt werden kann. Dies erfordert Geduld, aber es dient dem vorsorglichen Schutz der Bevölkerung. Die Ursachenforschung läuft parallel auf Hochtouren. Diese Vorgehensweise wurde heute im Einsatzstab beschlossen.

Empfehlung der Gesundheitsbehörde für nicht freigegebene Stadtteile bleibt aufrecht
Für alle noch nicht freigegebenen Stadtteile gilt nach wie vor die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde. In diesen Gebieten gilt weiterhin die Empfehlung das Wasser vor dem Trinken rund drei Minuten abzukochen. Danach kann das Wasser bedenkenlos getrunken werden. Duschen, Zähneputzen, Wäsche waschen etc. ist weiterhin mit Leitungswasser bedenkenlos möglich. Das Trinkwasser in den freigegebenen Gebieten kann nach einer kurzen Spülung sofort wieder getrunken werden. Zweitwohnbesitzer und Urlaubsrückkehrer (also dort, wo das Wasser schon länger nicht in Verwendung war) sollen das Wasser rund drei Minuten ausrinnen lassen.

Trinkwasserversorgung weiterhin täglich von 8 bis 20 Uhr
Für alle Bürgerinnen und Bürger jener Stadtteile, wo das Wasser noch nicht ohne Abkochen verzehrt werden soll, bleibt die Versorgung mit Trinkwasser aufrecht. Auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kann weiterhin täglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr kostenlos Wasser abgeholt werden. Dank der guten Zusammenarbeit von Stadt, Stadtwerken und Österreichischem Bundesheer ist zu jeder Zeit ausreichend Wasser für die Bevölkerung verfügbar. Hinweis: Das Wasser aus der Trinkwasseraufbereitungsanlage am Messeparkplatz ist seit heute geringfügig chloriert. Dies dient zur weiteren Aufrechterhaltung der einwandfreien mikrobiologischen Beschaffenheit des Trinkwassers aus der Anlage und ist mit der Gesundheitsbehörde akkordiert.

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für unterstützungsbedürftige Personengruppen, wie alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige in nicht freigegebenen Gebieten bereit- und zustellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!


Update zur Trinkwasserverunreinigung

Klagenfurt, 4. Oktober, 15:40 Uhr

 

  • Heute, 4. Oktober, keine Stadtteilfreigaben
  • Weitere Freigaben erfordern intensive Ursachenforschung in den kommenden Tagen.
  • Wasserversorgung am Messegelände weiterhin täglich von 8 bis 20 Uhr
  • Hotline Soziales für Wasserbestellungen auch am Wochenende täglich von 8 bis 15 Uhr besetzt
  • Für nicht freigegebene Gebiete gilt weiterhin die Empfehlung der Gesundheitsbehörde – Wasser drei Minuten abkochen
  • Weitere Informationen auf www.klagenfurt.at/trinkwasser oder www.stw.at/trinkwasser

Intensive Ursachenforschung
Durch die getroffenen Maßnahmen zur Wiederherstellung der Wasserqualität ist es zwischenzeitlich gelungen, dass bereits rund 70.000 Bürgerinnen und Bürger wieder sauberes Trinkwasser haben. Weitere Freigaben erfordern intensive Ursachenforschung in den kommenden Tagen. Wie berichtet konnte zwischenzeitlich die Probenanzahl zur Fehlersuche deutlich erhöht werden. Der Herd der Verunreinigung wird weiterhin im Großraum Feschnig, St. Martin und Waidmannsdorf vermutet.

Details zur Durchführung von Probentätigkeiten auf www.stw.at.

Empfehlung der Gesundheitsbehörde für nicht freigegebene Stadtteile bleibt aufrecht
Für alle noch nicht freigegebenen Stadtteile gilt nach wie vor die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde. In diesen Gebieten gilt weiterhin die Empfehlung das Wasser vor dem Trinken rund drei Minuten aufzukochen. Danach kann das Wasser bedenkenlos getrunken werden. Duschen, Zähneputzen, Wäsche waschen etc. ist weiterhin mit Leitungswasser bedenkenlos möglich.

Das Trinkwasser in den freigegebenen Gebieten kann nach einer kurzen Spülung sofort wieder getrunken werden. Zweitwohnbesitzer und Urlaubsrückkehrer (also dort, wo das Wasser schon länger nicht in Verwendung war) sollen das Wasser rund drei Minuten ausrinnen lassen.

Trinkwasserversorgung weiterhin täglich von 8 bis 20 Uhr
Für alle Bürgerinnen und Bürger jener Stadtteile, wo das Wasser noch nicht ohne Abkochen verzehrt werden soll, bleibt die Versorgung mit Trinkwasser aufrecht. Auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kann weiterhin täglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr kostenlos Wasser abgeholt werden.

Dank der guten Zusammenarbeit von Stadt, Stadtwerken und Österreichischem Bundesheer ist zu jeder Zeit ausreichend Wasser für die Bevölkerung verfügbar.

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für unterstützungsbedürftige Personengruppen, wie alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige in nicht freigegebenen Gebieten bereit- und zustellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!

 


 

Update zur Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt, 3. Oktober, 17.30 Uhr
 

Weitere Gebietsfreigaben für Trinkwasser
Nun können auch viele Bewohnerinnen und Bewohner im Osten von Klagenfurt aufatmen. Heute wurde im Einsatzstab unter der Leitung des Bürgermeisters Christian Scheider die Freigabe weiterer Stadtteilgebiete erteilt. Damit haben ab heute insgesamt wieder rund 70.000 Bürgerinnen und Bürger einwandfreies Trinkwasser. Das Trinkwasser in den freigegebenen Gebieten kann nach einer kurzen Spülung sofort wieder getrunken werden. Zweitwohnbesitzer und Urlaubsrückkehrer (also dort wo das Wasser schon länger nicht in Verwendung war) sollen das Wasser rund drei Minuten ausrinnen lassen.

In einer separaten Aussendung der Stadtwerke Klagenfurt AG werden nähere Details zum heute freigegebenen Gebiet veröffentlicht. Auf der Seite www.stw.at/trinkwasser befindet sich in Kürze eine genaue Übersichtskarte und ein Straßenverzeichnis. Die Suche kann zusätzlich mittels direkter Adresseingabe auf einer interaktiven Karte erfolgen.

Ursachenforschung
Wie berichtet konnte zwischenzeitlich die Probenanzahl zur Fehlersuche deutlich erhöht werden. Auch verdichten sich die Vermutungen, dass der Herd der Verunreinigung im Westen von Klagenfurt, genauer im Großraum Feschnig, St. Martin und Waidmannsdorf liegt.

Empfehlung der Gesundheitsbehörde für übrige Stadtteile bleibt aufrecht
Für alle noch nicht freigegebenen Stadtteile gilt nach wie vor die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde. In diesen Gebieten gilt weiterhin die Empfehlung das Wasser vor dem Trinken rund drei Minuten aufzukochen. Danach kann das Wasser bedenkenlos getrunken werden. Duschen, Zähneputzen, Wäsche waschen etc. ist weiterhin mit Leitungswasser bedenkenlos möglich.

Trinkwasserversorgung weiterhin täglich von 8 bis 20 Uhr
Für alle Bürgerinnen und Bürger jener Stadtteile, wo das Wasser noch nicht ohne Abkochen verzehrt werden soll, bleibt die Versorgung mit Trinkwasser aufrecht. Auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kann weiterhin täglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr kostenlos Wasser abgeholt werden.

Dank der guten Zusammenarbeit von Stadt, Stadtwerken und Österreichischem Bundesheer ist zu jeder Zeit ausreichend Wasser für die Bevölkerung verfügbar. Bisher wurden insgesamt rund 500.000 Liter ausgegeben.

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für unterstützungsbedürftige Personengruppen, wie alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige in nicht freigegebenen Gebieten bereit- und zugestellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!

24 Stunden Information aus erster Hand
Weiterhin täglich werden daher seitens der Stadt und der Stadtwerke Informationen zu neuen Entwicklungen veröffentlicht. Alles Informationen befinden sich unter anderem auf den Seiten www.klagenfurt.at/trinkwasser und auf www.stw.at/trinkwasser.
 


 

Update zur Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt, 2. Oktober, 17.30 Uhr
 

Trinkwasser: Versorgungsgebiet Viktring freigegeben

  • Versorgungsgebiet Viktring ist ab heute wieder freigegeben
  • Über eine genaue Gebietsbeschreibung informieren die Stadtwerke in Kürzeauf www.stw.at/trinkwasser 
  • Quelle der Verschmutzung im Westen von Klagenfurt vermutet
  • Für nicht freigegebene Gebiete gilt weiterhin die Empfehlung der Gesundheitsbehörde – Wasser drei Minuten abkochen
  • Weiterhin jederzeit frisches Wasser für Bevölkerung verfügbar
  • Hotline Soziales für Wasserbestellungen täglich von 8 bis 15 Uhr besetzt

Weitere Gebietsfreigaben für Trinkwasser

Nun können auch viele Bewohnerinnen und Bewohner im Bereich Viktring aufatmen. Heute wurde im Einsatzstab die Freigabe dieses Gebietes abgesegnet. Damit haben ab heute zusätzliche rund 15.000 Menschen wieder einwandfreies Trinkwasser.

In einer separaten Aussendung der Stadtwerke Klagenfurt AG werden nähere Details zum heute freigegebenen Gebiet veröffentlicht. Auf der Seite www.stw.at/trinkwasser befindet sich in Kürze eine genaue Übersichtskarte und ein Straßenverzeichnis. Die Suche kann zusätzlich mittels direkter Adresseingabe auf einer interaktiven Karte erfolgen.

Ursachenforschung

Wie berichtet konnte zwischenzeitlich die Probenanzahl zur Fehlersuche deutlich erhöht werden. Auch verdichten sich die Vermutungen, dass der Herd der Verunreinigung im Westen von Klagenfurt, genauer im Großraum Feschnig, St. Martin und Waidmannsdorf liegt. Details zur genauen Durchführung der Probentätigkeiten im Leitungsnetz und welche Maßnahmen weiters gesetzt werden, um die Wasserqualität in den Leitungen wieder herzustellen, finden Sie auf www.stw.at 

Empfehlung der Gesundheitsbehörde für übrige Stadtteile bleibt aufrecht

Für alle noch nicht freigegebenen Stadtteile gilt nach wie vor die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde. In diesen Gebieten gilt weiterhin die Empfehlung das Wasser vor dem Trinken rund drei Minuten aufzukochen. Danach kann das Wasser bedenkenlos getrunken werden. Duschen, Zähneputzen, Wäsche waschen etc. ist weiterhin mit Leitungswasser bedenkenlos möglich.

Trinkwasserversorgung weiterhin täglich von 8 bis 20 Uhr

Für alle Bürgerinnen und Bürger jener Stadtteile, wo das Wasser noch nicht ohne Abkochen verzehrt werden soll, bleibt die Versorgung mit Trinkwasser aufrecht. Auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kann weiterhin täglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr kostenlos Wasser abgeholt werden. Dank der guten Zusammenarbeit von Stadt, Stadtwerken und Österreichischem Bundesheer ist zu jeder Zeit ausreichend Wasser für die Bevölkerung verfügbar. Bisher wurden insgesamt rund 500.000 Liter ausgegeben.

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für unterstützungsbedürftige Personengruppen, wie alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige in nicht freigegebenen Gebieten bereit- und zugestellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!

 


Update zur Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt, 1. Oktober, 18:35 Uhr
 

  • Aktuelle Probenwerte zeigen eine stetige Verbesserung der Wasserqualität – von 25 Vorbefunden waren 25 in Ordnung
  • Kontrollproben sind jedoch noch ausständig
  • Aufbereitungsanlage des Bundesheeres in Betrieb
  • Jederzeit ausreichend Wasser für Bevölkerung verfügbar
  • Übersicht zu freigegebenen Gebieten auf www.stw.at/trinkwasser


Aktueller Status zur Wasserqualität
Heute sind weitere Probenwerte bei der Gesundheitsbehörde eingetroffen. Es sind dies vorläufige Werte von Beprobungen, die am Wochenende entnommen wurden und welche bereits die 48 Stunden Prüfzeit durchlaufen haben.

Die Werte zeigen eine weitere positive Trendentwicklung. Von 25 Vorbefunden waren alle 25 in Ordnung. Es ist dies jedoch erst eine Momentaufnahme. Wenn nun auch die Werte der zeitlich nachgelagerten Kontrollbeprobungen frei von Enterokokken bleiben, so ist dies die Basis für weitere Freischaltungen von Stadtteilen.

Trinkwasseraufbereitungsanlage des Bundesheeres in Betrieb
Bisher pendelte das Österreichische Bundesheer mit Tanklastkraftwagen zwischen den Quellgebieten außerhalb des Stadtgebietes und den Vergabestellen in der Stadt. Zusätzlich wurde in den vergangenen Tagen auch eine eigene Trinkwasseraufbereitungsanlage am Messeparkplatz aufgebaut. Nun ist auch die finale Freigabe der Gesundheitsbehörde erfolgt, sodass Wasser direkt vor Ort aufbereitet und an die Bevölkerung ausgegeben werden kann.

Übersicht zu allen freigegebenen Gebieten
Auf der Homepage der Stadtwerke www.stw.at/trinkwasser befindet sich eine ausführliche Information über alle Gebiete, die zwischenzeitlich wieder freigegeben wurden. Auch eine Suche mittels direkter Adresseingabe ist möglich. Seitens des Einsatzstabes erfolgte heute keine weitere Gebietsfreigabe.

Empfehlung der Gesundheitsbehörde für nicht freigegebene Stadtteile bleibt aufrecht
Für alle noch nicht freigegebenen Stadtteile gilt nach wie vor die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde. In diesen Gebieten gilt weiterhin die Empfehlung, das Wasser vor dem Trinken rund drei Minuten aufkochen. Danach kann das Wasser bedenkenlos getrunken werden. Duschen, Zähneputzen, Wäsche waschen etc. ist weiterhin mit Leitungswasser bedenkenlos möglich.

Trinkwasserversorgung weiterhin täglich von 8 bis 20 Uhr
Für alle Bürgerinnen und Bürger jener Stadtteile, wo das Wasser noch nicht ohne Abkochen verzehrt werden soll, bleibt die Versorgung mit Trinkwasser aufrecht. Auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kann weiterhin täglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr kostenlos Wasser abgeholt werden.

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für unterstützungsbedürftige Personengruppen, wie alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige bereit- und zugestellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!

24 Stunden Information aus erster Hand
Weiterhin täglich werden daher seitens der Stadt und der Stadtwerke Informationen zu neuen Entwicklungen veröffentlicht. Alles Informationen befinden sich unter anderem auf den Seiten www.klagenfurt.at/trinkwasser und auf www.stw.at/trinkwasser.
 



Update zur Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt, 30. September, 18.30 Uhr
 

  • Gesundheitsbehörde empfiehlt Wasser aus geöffneten Wasserbehältern innerhalb von drei Tagen zu verbrauchen
  • Aufruf der Abteilung Entsorgung – Plastikflaschen zusammenfalten
  • Heute keine weiteren Gebietsfreigaben
  • Übersicht zu freigegebenen Gebieten auf www.stw.at/trinkwasser
  • Freigegebene Gebietssuche auch mit direkter Adresseingabe möglich
  • Aktuelle Informationen rund um die Uhr auf www.klagenfurt.at/trinkwasser und www.stw.at/trinkwasser

Wasser in geöffneten Wasserbehältern nicht unbegrenzt haltbar
Gut eingespielt hat sich mittlerweile die Wasserverteilung am Messegelände an die Bevölkerung. Dank der Unterstützung des Österreichischen Bundesheeres steht zu jeder Zeit ausreichend Wasser zur Verfügung. Auch die Verteilung an Schulen und Kindergärten ist heute zu Wochenbeginn wieder planmäßig gestartet.

Hinweis der Gesundheitsbehörde: Das Wasser in geöffneten Gebinden der Wasserausgabestellen ist maximal drei Tage unbedenklich genießbar. Danach wird empfohlen das Wasser zu entsorgen und neues Wasser am Messeparkplatz zu holen. Auch empfiehlt die Gesundheitsbehörde das Wasser grundsätzlich kühl zu lagern.

Aufruf der Abteilung Entsorgung
Als Folge der Trinkwasserverunreinigung steigt auch die Müllmenge, welche in Klagenfurt derzeit anfällt. Vor allem die Entsorgung von Plastikflaschen ist deutlich gestiegen. Um diese möglichst platzsparend zu entsorgen, ersucht die Entsorgungsabteilung der Stadt wie folgt: Plastikflaschen und Tetra-Packungen bitte zusammengedrückt in den gelben Sack werfen! Dies reduziert deutlich das Volumen des Abfalls. Weiters können Plastikflaschen kostenlos in den Entsorgungsstationen Nord und Süd abgegeben werden. Nähere Informationen dazu finden Sie auf www.klagenfurt.at im Bereich Stadtservice/Abfall.

Übersicht zu allen freigegebenen Gebieten
Auf der Homepage der Stadtwerke www.stw.at/trinkwasser befindet sich eine ausführliche Information über alle Gebiete, die zwischenzeitlich wieder freigegeben wurden. Auch eine Suche mittels direkter Adresseingabe ist möglich.

Seitens des Einsatzstabes erfolgte heute keine weitere Gebietsfreigabe.

Empfehlung der Gesundheitsbereiche für übrige Stadtteile bleibt aufrecht
Für alle noch nicht freigegebenen Stadtteile gilt nach wie vor die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde. In diesen Gebieten gilt weiterhin die Empfehlung das Wasser vor dem Trinken rund drei Minuten aufkochen. Danach kann das Wasser bedenkenlos getrunken werden. Duschen, Zähneputzen, Wäsche waschen etc. ist weiterhin mit Leitungswasser bedenkenlos möglich.

Trinkwasserversorgung weiterhin täglich von 8 bis 20 Uhr
Für alle Bürgerinnen und Bürger jener Stadtteile, wo das Wasser noch nicht ohne Abkochen verzehrt werden soll, bleibt die Versorgung mit Trinkwasser aufrecht. Auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kann weiterhin täglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr kostenlos Wasser abgeholt werden.

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für unterstützungsbedürftige Personengruppen, wie alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige bereit- und zugestellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!

24 Stunden Information aus erster Hand
Weiterhin täglich werden daher seitens der Stadt und der Stadtwerke Informationen zu neuen Entwicklungen veröffentlicht. Alles Informationen befinden sich unter anderem auf den Seiten www.klagenfurt.at/trinkwasser und auf www.stw.at/trinkwasser.

Einsatzstab tagt täglich
Bis die Trinkwassersituation in Klagenfurt nicht einwandfrei ist, bleibt auch der Einsatzstab (Abteilungen der Stadt Klagenfurt, des Landes Kärnten, der Stadtwerke, Feuerwehr, Gesundheitsbehörde etc.) aufrecht.

Die nächste Sitzung des Einsatzstabes ist für Dienstag um 17 Uhr geplant. Im Nachgang wird wieder eine Information veröffentlicht.

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Update zur Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt, 29. September, 20 Uhr
 

Aktuell keine neuen Gebietsfreigaben
Auch heute am Sonntag, 29. September 2024 tagte der Einsatzstab zur Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung in Klagenfurt. Die gesetzten Maßnahmen zur Spülung des Leitungssystems zeigen Wirkung. Die heutigen Probenergebnisse bestätigen erneut die positive Trendentwicklung und zeigen eine weitere Verbesserung der Wasserqualität im Leitungssystemen. Die Verunreinigungswerte sind weiter rückläufig, jedoch lassen diese heute keine neuen Stadtteilfreigaben zu

Umfassende Maßnahmen zur Ursachenforschung
Um Klarheit zur Quelle der Verunreinigung zu bekommen wurden zwischenzeitlich eine Vielzahl an Maßnahmen gesetzt. Die Probenkapazität von ursprünglich 20 Proben pro Tag wurde bereits verdoppelt und wird in der kommenden Woche verdreifacht. Alle 1.500 Hydranten im Stadtgebiet sind am Wochenende von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren und der Berufsfeuerwehr überprüft worden. Besitzer von privaten Brunnenanlagen sind angehalten ihre Anlagen zu überprüfen. Die Stadtwerke kontrollieren systematisch alle Baustellen und Grabungsarbeiten, die in den vergangenen Wochen und aktuell in der Nähe von Wasserleitungen durchgeführt wurden und vieles mehr

Ausreichend Wasser bei Vergabestationen
Der Wasserbedarf an den Ausgabestellen war am Wochenende erwartungsgemäß niedriger, als in den Tagen zu vor. Der Wasserbedarf wird morgen wieder steigen, da auch wieder Infrastruktureinrichtungen, wie Kindergärten und Schulen mit Wasser versorgt werden. Dank der Mithilfe des Österreichischen Bundesheeres ist eine ausreichende Wasserversorgung sichergestellt und es steht zu jederzeit genügend Wasser für die Bevölkerung zum Abholen bereit

Übersicht zu allen freigegebenen Gebieten
Auf der Homepage der Stadtwerke www.stw.at/trinkwasser befindet sich eine ausführliche Information über alle Gebiete, die zwischenzeitlich wieder freigegeben wurden. Wer nachsehen möchte, ob seine Wohnadresse bereits wieder mit sauberem Trinkwasser versorgt wird, kann dies entweder über eine interaktive Karte oder über ein Straßenverzeichnis tun

Empfehlung der Gesundheitsbereiche für übrige Stadtteile bleibt aufrecht
Für alle noch nicht freigegebenen Stadtteile gilt nach wie vor die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde. In diesen Gebieten gilt weiterhin die Empfehlung das Wasser vor dem Trinken rund drei Minuten aufkochen. Danach kann das Wasser bedenkenlos getrunken werden. Duschen, Zähneputzen, Wäsche waschen etc. ist weiterhin mit Leitungswasser bedenkenlos möglich.

Trinkwasserversorgung weiterhin täglich von 8 bis 20 Uhr
Für alle Bürgerinnen und Bürger jener Stadtteile, wo das Wasser noch nicht ohne Abkochen verzehrt werden soll, bleibt die Versorgung mit Trinkwasser aufrecht. Auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kann weiterhin täglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr kostenlos Wasser abgeholt werden.

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für unterstützungsbedürftige Personengruppen, wie alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige bereit- und zugestellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!


Update zur Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt, 28. September, 21.30 Uhr

 

Freigegebene Gebiete

Nach dem Versorgungsgebiet in Wölfnitz können auf Basis des aktuellen Kenntnisstandes heute auch

  • das Versorgungsgebiet Sattnitz (umfasst im Wesentlichen das Gebiet östlich von der St. Ruprechter Straße, südlich des Südrings, westlich der Glan und nördlich der Sattnitz)
  • weiters Gebiete nördlich der Tessendorfer Straße und nördlich der Josef-Sablatnig-Straße
  • sowie die Gebiete der Markgemeinde Magdalensberg, Poppichl südlich der Glan und Walddorf (Gemeinde Maria Saal) freigegeben werden.

Die zuständigen Bürgermeister Andreas Scherwitzl und Franz Pfaller sind bereits informiert.

Das genaue Straßenverzeichnis der freigegebenen Gebiete befindet sich auf (www.stw.at/trinkwasser). Eine interaktive Stadtkarte folgt morgen.

Ein individuelles Spülen der Leitungen in den freigegebenen Gebieten ist nicht mehr notwendig. Das Wasser kann sofort und wie gewohnt verwendet werden.

Empfehlung der Gesundheitsbereiche für übrige Stadtteile bleibt aufrecht
Für alle noch nicht freigegebenen Stadtteile gilt nach wie vor die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde. In diesen Gebieten gilt weiterhin die Empfehlung das Wasser vor dem Trinken rund drei Minuten aufkochen. Danach kann das Wasser bedenkenlos getrunken werden. Duschen, Zähneputzen, Wäsche waschen etc. ist weiterhin mit Leitungswasser bedenkenlos möglich.

Prof. Hutter bestätigt vorgehen von Stadt und Stadtwerken
„Bei einem Rohrsystem von rund 900 Kilometer Länge in Kombination mit einer derart geringen Verunreinigung ist die Fehlersuche wie die berühmte Nadel im Heuhaufen. Bei einem solchen Ereignis in dieser Größenordnung ist es klar, dass es Zeit braucht, die Verunreinigungsquelle zu finden. Aus meiner Sicht haben Stadt und Stadtwerke puncto Herangehensweise den richtigen Weg eingeschlagen. Die Maßnahmen die gesetzt wurden, speziell jene zum Schutz der Bevölkerung, waren aus meiner Sicht richtig“, so Prof. Hans-Peter Hutter.

Probenkapazität zur Ursachenforschung erhöht/auch freigegebene Gebiete werden weiter getestet
Durch die verstärkte Unterstützung der Stadt Villach konnte die Probenkapazität zur Ursachenforschung zwischenzeitlich von 20 auf 40 und ab nächster Woche auf 70 Testungen pro Tag erhöhte werden. Auch bereits freigegebene Stadtteile werden weiterhin beprobt. Damit können Bürgerinnen und Bürger versichert sein, dass ihr Trinkwasser in den freigegebenen Teilen weiterhin ohne Verunreinigung bleibt.

Feuerwehren helfen bei Hydrantenkontrolle
Im Rahmen der Ursachforschung kontrollieren derzeit die Freiwillige Feuerwehren und die Berufsfeuerwehr von Klagenfurt alle Hydranten auf eventuelle Schäden. Insgesamt gibt es im Klagenfurter Stadtgebiet rund 1.500 Hydranten.

Trinkwasserversorgung weiterhin täglich von 8 bis 20 Uhr
Für alle Bürgerinnen und Bürger jener Stadtteile, wo das Wasser noch nicht ohne Abkochen verzehrt werden soll, bleibt die Versorgung mit Trinkwasser aufrecht. Auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kann weiterhin täglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr kostenlos Wasser abgeholt werden. Bisher werden rund 100.000 Liter Wasser ausgegeben bzw. geliefert.

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für unterstützungsbedürftige Personengruppen, wie alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige bereit- und zugestellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!

Einsatzstab tagt täglich
Bis die Trinkwassersituation in Klagenfurt nicht einwandfrei ist, bleibt auch der Einsatzstab (Abteilungen der Stadt Klagenfurt, des Landes Kärnten, der Stadtwerke, Feuerwehr, Gesundheitsbehörde etc.) aufrecht.



Update zur Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt, 27. September, 18.20 Uhr


Testwerte verbessern sich, aus medizinischer Sicht heute jedoch keine Freigabe möglich

Am Freitagnachmittag stand fest, dass die Testungen noch weiter andauern.  Die nächsten Probenergebnisse erfolgen morgen, Samstag 28. September. Die Werte heute waren nicht ausreichend genug, um aus vorsorgemedizinischer Sicht eine Freigabe für einen weiteren Stadtteil zu geben.

Morgen werden 40 Testungen durchgeführt, ab nächster Woche werden es 70 Testungen pro Tag sein. Mehr Testungen sorgen dafür, dass sich das Gebiet der Verursachung rascher eingrenzen lässt. Unterstützung kommt dabei von der ILV Kärnten und der Stadt Villach. Die bereits freigegebenen Bereiche werden weiterhin überwacht und beprobt, sowie es die Trinkwasserverordnung vorgibt.

„Klagenfurt ist hier in einer besonderen Situation, die es so bisher in Österreich in dieser Größenordnung noch nicht gegeben hat. Aus meiner Sicht sind die bisher gesetzten Maßnahmen absolut richtig gewesen. Die Fehlersuche ist hier die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen.“
OA Assoc.-Prof. Priv.-Doz.Dipl-Ing. Dr. med. Hans-Peter Hutter zur aktuellen Lage

Das Abkochen des Wassers von mindestens 3 Minuten in den nicht frei gegebenen Stadtteilen ist weiterhin empfohlen, im Besonderen für ältere Menschen, Kleinkinder und immunschwache Personen. Die Wasserversorgung für die restlichen Stadtgebiete bleibt gesichert. Die Bevölkerung kann bis auf weiteres täglich von 8 bis 20 Uhr am Messegelände (Parkplatz „P3“, Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kostenlos Wasser abholen. Für betagte Bürgerinnen und Bürger steht die Sozialombudsstelle unter +43 463 537-3755 zur Verfügung. Die bereits frei gegebenen Stadtgebiete sind auf der Website der Stadtwerke unter www.stw.at/trinkwasser ersichtlich. Eine Karte sowie eine genaue Auflistung der Straßenzüge und Wohnbereiche ist hier online verfügbar.

 


Update zu Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt 27. September, 13.30 Uhr

 

Für rund 6.000 Klagenfurterinnen und Klagenfurter ist das Leitungswasser wieder bedenkenlos genießbar: Der Stadtteil Wölfnitz wurde gestern, Donnerstag, nach intensiver Beprobung von der Gesundheitsbehörde freigegeben.

Wo genau das Wasser wieder aus der Leitung getrunken werden kann, ist auf einer detaillierten interaktiven Stadtkarte auf www.stw.at/trinkwasser abrufbar.

Für alle anderen Stadtteile gilt nach wie vor die Empfehlung der Gesundheitsbehörde, Leitungswasser vor dem Trinken abzukochen. (Duschen, Zähneputzen, Wäsche waschen, etc. ist bedenkenlos möglich).

Trinkwasserversorgung und -zustellung auch am Wochenende
Wichtig: Für alle Bürger jener Stadtteile, wo das Wasser noch nicht ohne Abkochen verzehrt werden soll, bleibt die Versorgung mit Trinkwasser auch über das Wochenende aufrecht. Auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kann weiterhin täglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr kostenlos Wasser abgeholt werden.

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige bereit- und zustellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!

OA Assoc.-Prof. Priv.-Doz.Dipl-Ing. Dr. med. Hans-Peter Hutter ebenfalls an Board
Der bekannte Mediziner unterstützt ab sofort auch den Einsatzstab, solange bis die gesamte Wasserversorgung in Klagenfurt einwandfrei funktioniert. Er steht mit seiner fachärztlichen Expertise zur Verfügung und wird die Stadt und Stadtwerke vor allem in der Frage der Ursachenforschung und Probenauswertungen zur Verfügung stehen.

Einsatzstab bleibt aufrecht / Updates auch am Wochenden
Bis die Trinkwassersituation in Klagenfurt nicht einwandfrei ist, bleibt auch der Einsatzstab (Abteilungen der Stadt Klagenfurt, des Landes Kärnten, der Stadtwerke, Feuerwehr, Gesundheitsbehörde etc.) aufrecht und wird auch am Wochenende mehrmals täglich tagen.

„In herausfordernden Situationen wie derzeit ist eine enge Kooperation zwischen Stadt, Land und den Einsatzorganisationen wichtiger denn je, da muss man sich verlassen können. Ich bin sehr froh, dass sich die Zusammenarbeit in alle Richtungen bereits in kürzester Zeit gut eingespielt hat. Derzeit arbeiten wir auch mit vereinten Kräften daran, dass auch am Wochenende Probenentnahmen und Auswertungen stattfinden können."
Bürgermeister Christian Scheider

24 Stunden Information aus erster Hand
Weiterhin täglich werden daher seitens der Stadt und der Stadtwerke Informationen zu neuen Entwicklungen veröffentlicht.

Alles Informationen befinden sich unter anderem auf den Seiten www.klagenfurt.at/trinkwasser und auf www.stw.at/trinkwasser

Nächstes Update
Aktuell gehen die Veranwortlichen der Stadt und der Stadtwerke davon aus, dass noch heute am späten Nachmittag neue Probenergebnisse vorliegen. Sobald diese vorliegen und welche Schlüsse daraus gezogen werden können, werden wir noch heute in einer weiteren Information veröffentlichen.

Wann war konkret die Verunreinigung bekannt?
Nach wie vor halten sich hartnäckige Gerüchte, dass die Verunreinigung des Leitungsnetzes schon letzten Mittwoch 18. September 2024 bekannt gewesen seien. Dazu klärt die Gesundheitsbehörde daher neuerlich noch einmal auf:

Erst am Donnerstag (19. September 2024) war bei einer routinemäßigen Kontrolle um 1 von 9 Proben mit einem erhöhten Wert in einem Kindergarten. „Solche Fälle werden örtlich abgegrenzt behandelt, der Fehler wird dann im hauseigenen Leitungssystem analysiert“, so Amtsärztin Dr. Nadja Ladurner. Als am Freitag im selben Labor Ergebnisse aus Proben von Wohnanlagen 7 von 12 Werten an mehreren Stellen des Stadtgebietes angezeigt haben, wurde seitens der Gesundheitsbehörde umgehend die Empfehlung, das Wasser vor dem Trinken abzukochen, auszugeben.

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Update zu Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt 26. September, 19.00 Uhr


Stadtteil Wölfnitz hat wieder Trinkwasser!
Mit Hochdruck wird an der Wiederherstellung der Wasserqualität im städtischen Wasserleitungsnetz gearbeitet. Oberste Priorität dabei hat die Freischaltung jener Bereiche, die von der Verunreinigung nicht betroffen sind. Dazu wird das Leitungssystem, welches eine Gesamtlänge von rund 900 Kilometern hat, von verschiedenen Richtungen mit erhöhtem Wasserdruck gespült. Mit Erfolg! In der heutigen Sitzung des Einsatzteams konnte auf Basis der neuesten Messwerte beschlossen werden, dass der Stadtteil Wölfnitz freigegeben werden kann. Somit ist in diesem Bereich das Wassertrinken wieder bedenkenlos möglich.

ACHTUNG: Da sich in dieser Gegend Leitungen kreuzen, ist bei einigen Firmen der Leitungswasserkonsum noch nicht frei gegeben. Die Stadtwerke schlüsseln auf ihrer Homepage im Detail auf, welche Wohnbereiche konkret ohne Verunreinigung sind und wo die vorsorgliche Warnung der Gesundheitsbehörde weiterhin aufrecht bleibt - siehe STW Grafik.
Info auf www.stw.at/trinkwasser

Stadtteile Schritt für Schritt freigeben
Mit der Spülung des Wasserleitungsnetzes Richtung Westen werden nun sukzessive weitere Stadtteile, in denen das Bakterienaufkommen von Anfang an am geringsten war, getestet und bei negativer Befundung frei gegeben. „Das Wasser kann dann auch hier wieder bedenkenlos getrunken werden“ bestätigt Amtsärztin Dr. Nadja Ladurner von der Abteilung Gesundheit der Stadt Klagenfurt. Mit den nächsten Ergebnissen rechnet man am Freitag (27.9.) – spätestens am kommenden Montag (30.9.).

„Es wird nun jeder Stadtteil, wo nach der Spülung mit keiner Verunreinigung mehr zu rechnen ist, intensiv beprobt, sodass wir nach erfolgtem Ergebnis mit gutem Gewissen freigeben können.“
Dr. Nadja Ladurner - Amtsärztin / Gesundheitsbehörde Stadt Klagenfurt

 

Wasserversorgung für die Bevölkerung bleibt aufrecht
Bis nicht das gesamte Stadtgebiet wieder bedenkenlos Leitungswasser verzehrt werden kann, bleibt die Wasserversorgung für die Bevölkerung am Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39), täglich von 8 bis 20 Uhr aufrecht.

„Wir sind dank der Unterstützung von Bundesheer und Feuerwehr derart breit aufgestellt, dass die Versorgung auf jeden Fall bis zur endgültigen Freigabe gewährleistet ist“, bestätigt Bürgermeister Christian Scheider. Für einen reibungslosen Ablauf ist gesorgt, bestätigt Branddirektor-Stellvertreter Wolfgang Germ von der Berufsfeuerwehr: „Wir konnten seit Freitag an die 200.000 Liter Trinkwasser an die Bevölkerung weitergeben.“

Großer Dank an die Kärntnermilch
Als äußerst hilfreich erweist sich auch die Unterstützung der Firma Kärntnermilch. Diese hat sich bereiterklärt, die Wasserverteilaktion der Stadt und der Stadtwerke mit der Abfüllung von Trinkwasser aus Oberkärnten in handliche Einwegpackungen zu unterstützen. Bisher wurden bereits 30.000 Tetrapackungen verteilt.

„Als Bürgermeister der Stadt Landeshauptstadt danke ich der Firma Kärntnermilch sehr. Ihre Unterstützung ist eine große Hilfe für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt!"
Bürgermeister Christian Scheider

Informationen zur Trinkwassersituation in Klagenfurt sowie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen sind auf der Homepage der Stadt unter
www.klagenfurt.at/trinkwasser zu finden.

Detaillierte Information über freigegebene Flächen in Wölfnitz, Grenzliegenschaften und Bereiche, in denen die Selbstmaßnahme des Abkochens noch empfohlen wird, sind auf der Homepage der Stadtwerke angeführt. www.stw.at/trinkwasser  

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Update zu Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt 26. September, 14.20 Uhr


Aufruf an alle Brunnenbesitzer und Anlagenbetreiber im Wasserversorgungsbereich der Stadtwerke Klagenfurt Klagenfurt
Aus gegebenem Anlass müssen wir zu folgender Maßnahme aufrufen: Alle Betreiber von Brunnen- und Pumpanlagen im Wassernetz der Stadtwerke Klagenfurt AG werden aufgefordert, umgehend sicherzustellen, dass keine Leitungs- oder Schlauchverbindung zum STW-Wasserversorgungssystem besteht. Im Zweifelsfall wird empfohlen, einen konzessionierten Installateur oder direkt die Hotline der Stadtwerke Klagenfurt unter 0664/80 521 4302 zu kontaktieren. Jeder Wasser-Hausanschluss hat ein Rückschlagventil, das das Eindringen des Brunnenwassers in das Klagenfurter Netz verhindert. Ist das Ventil defekt, ist diese Sicherheitsbarriere nicht mehr gegeben.

Private Brunnen sind nicht meldepflichtig und werden daher auch nicht durch die Stadtwerke kontrolliert. Jedoch ist eine physische Trennung (ohne Leitungs- bzw. Schlauchverbindung) zwischen öffentlicher und privater Wasserversorgung verpflichtend. Aufgrund der aktuellen Situation werden durch Mitarbeiter der Stadtwerke Klagenfurt AG verstärkt Anlagenkontrollen der Wasserversorgungsanlage auch bei den Kunden durchgeführt. Wir ersuchen Sie höflich, die STW-Mitarbeiter dabei zu unterstützen und ihnen den Zutritt zur Anlagenkontrolle, gemäß den AGB der Stadtwerke, zu ermöglichen. Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung und bitten Sie um Verständnis für diese notwendigen Maßnahmen! Unser aller Ziel ist es, die gewohnte Wasserqualität so schnell wie möglich wiederherzustellen.


Update zu Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt 25. September, 19.00 Uhr


Landesbehörden bestätigen: Stadt und STW haben die richtigen Schritte gesetzt
Mittwochnachmittag fand erstmals ein Einsatzstab mit Behördenvertretern des Amts der Kärntner Landesregierung statt. Bürgermeister Christian Scheider informierte anschließend über den aktuellen Stand zum Thema Trinkwasserverunreinigung bzw. über die weitere Vorgehensweise. Dass die Stadt die richtigen Schritte zur richtigen Zeit gesetzt hat, bestätigten in der heutigen Sitzung des Einsatzstabes alle Teilnehmer der Stadt, der Einsatzorganisationen und der Landesregierungsabteilungen. „Unisono wurde mehrfach betont, dass der Austausch reibungslos funktioniert hat und vorbildlich gehandelt wurde“, so der Bürgermeister.

„Seitens der Stadt wird seit Bekanntwerden der Situation alles getan, um die Bevölkerung einerseits auf dem Laufenden zu halten und zu informieren, aber auch um eine reibungslose Trinkwasserversorgung für die Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten."
Bürgermeister Christian Scheider

Informationslauf auf dem Punkt
Auch der Informationsablauf war stets am Punkt. „Man kann die Situation von Donnerstag und Freitag nicht miteinander vergleichen“, bestätigt Amtsärztin Dr. Nadja Ladurner vom Gesundheitsamt der Stadt Klagenfurt. Am Donnerstag hat es sich bei einer routinemäßigen Kontrolle um 1 von 9 Proben gehandelt, die einen erhöhten Wert angezeigt hat. „Solche Fälle werden örtlich abgegrenzt behandelt, der Fehler wird dann im hauseigenen Leitungssystem analysiert“, so Dr. Ladurner. Als am Freitag im selben Labor Ergebnisse aus Proben von Wohnanlagen 7 von 12 Werten an mehreren Stellen des Stadtgebietes angezeigt haben, wurde seitens der Gesundheitsbehörde umgehend die Empfehlung, das Wasser vor dem Trinken abzukochen, auszugeben.

"Man kann die Situation am Donnerstag und am Freitag nicht miteinander vergleichen".
Dr. Nadja Ladurner, Amtsärztin - Gesundheitsamt Klagenfurt


Die Versorgung der Bürger, aber auch der Institutionen bleibt weiterhin aufrecht. Die Stadt Klagenfurt versorgt öffentliche Einrichtungen und städtische Bildungseinrichtungen (Kindergärten, Horte, Schulen), Privatkindergärten und Privatschulen werden von den Stadtwerken versorgt.
Auf dem Klagenfurter Messegelände werden weiterhin Trinkwasserflaschen ausgegeben. Auch „Kärntnermilch“ unterstützt die Aktion mit in Tetrapak abgefülltem Trinkwasser aus Oberkärnten. „Eine unglaublich tolle Unterstützung“, zeigt sich Bürgermeister Christian Scheider erfreut, ebenso wie über das Angebot von Villachs Bürgermeister Günther Albel, der ebenfalls sofortige Hilfe angeboten hat.

Eine wichtige Schnittstelle in der Organisation der Trinkwasserversorgung war vom ersten Tag an die Klagenfurter Berufsfeuerwehr. Täglich wurden 70.000 bis 80.000 Liter Trinkwasser an die Institutionen und die Bevölkerung weitergegeben, so Wolfgang Germ, stellvertretender Branddirektor der Berufsfeuerwehr und Mitglied des Einsatzstabes.

Bundesheer unterstützt
Ab morgen ist auch das Bundesheer im Einsatz und leistet Unterstützung bei der Trinkwasserversorgung. Sie stellen dazu drei Tankwägen zur Verfügung, welche Wasser von den Hochbehältern der Stadtwerke zu den zentralen Verteilstellen in der Stadt bringen. Dort wird das Wasser in kleinere Behälter umgefüllt und von den Mitarbeitern der Stadt und den Stadtwerken zu den einzelnen Institutionen, wie Schulen und Kindergärten gebracht. Weiters wird ab Samstag zudem auf dem Messegelände eine eigene Aufbereitungsanlage errichtet, damit Wasser direkt vor Ort gereinigt und abgefüllt werden kann.

Stadtwerke spülen Leitungsnetz
Mit Hochdruck arbeiten die Stadtwerke Klagenfurt weiter an der Ursachenforschung und daran, möglichst absehbar wieder einzelne Stadtteile mit sauberem Trinkwasser versorgen zu können. Derzeit wird das 900 Kilometer lange Wasserleitungsnetz Richtung Westen gespült. Zeigen mehrere aufeinanderfolgende Proben in Stadtteilen einen Null-Wert an, kann in diesem Stadtteil wieder bedenkenlos Leitungswasser getrunken werden.

Weiters lässt sich der Keimherd, an dem die Bakterien ins Netz gelangen, durch die erneut erhöhten Werte im durchspülten Wasserleitungssystem besser eingrenzen.

„Wir ziehen derzeit 20 Proben täglich“, bestätigt STW-Vorstand DI Erwin Smole.

Wasser abkochen bietet ausreichend Schutz – Händewaschen, Zähneputzen, Duschen unbedenklich möglich
Weiterhin gilt die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde im Stadtgebiet und in Teilen der Gemeinde Magdalensberg, Wasser aus der Leitung vor dem Trinken in einem Topf oder mit einem Wasserkocher abzukochen. Dann ist es ohne Bedenken genussfähig. Händewaschen, Zähneputzen, Duschen oder Baden sind mit Leitungswasser unbedenklich. Mit den neuen Ergebnissen der Beprobungen ist am Donnerstag zu rechnen.

Wasserverteilung bleibt aufrecht
Nach wie vor gilt für das gesamte Klagenfurter Stadtgebiet die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde, Wasser zum Trinken vorher abzukochen. Die Nachfrage nach den von der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellten Wasserflaschen ist auch am Dienstag ungebrochen groß. Daher wird die von Bürgermeister Christian Scheider initiierte Wasserverteilaktion auf dem Messeparkplatz weitergeführt. Klagenfurter Bürgerinnen und Bürger können bis auf Weiteres von 8 bis 20 Uhr auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kostenlos Wasserflaschen abholen. 

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige bereitstellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!


Update zu Trinkwasserverunreinigung
Klagenfurt 24. September 2024 / 16.05 Uhr


Wasserverteilung verlängert
Nach wie vor gilt für das gesamte Klagenfurter Stadtgebiet die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde, Wasser zum Trinken vorher abzukochen. Die Nachfrage nach den von der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellten Wasserflaschen ist ungebrochen groß. Daher wird die von Bürgermeister Christian Scheider initiierte Wasserverteilaktion auf dem Messeparkplatz verlängert.
Klagenfurter Bürgerinnen und Bürger können bis auf Weiteres von 8 bis 20 Uhr auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kostenlos Wasserflaschen abholen. Je nach Bedarf wird die Aktion kurzfristig auf weitere Tage ausgedehnt.

Hotline Abteilung Soziales
Ebenso bleibt das Angebot der Abteilung Soziales bestehen, welches täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige bereit- und zustellt. Ansprechpartner ist die Sozialombudsstelle der Stadt Tel. 0463 537 3755. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Menschen, die aufgrund eines Gebrechens das Haus bzw. die Wohnung nicht verlassen können!

Einsatzteam gebildet
Mittlerweile häufen sich bei der Stadt die Anfragen verschiedenster Institutionen, wie beispielsweise Schulen, Altersheime und Kindergärten, nach Trinkwasser. Aus diesem Grund wurde am Dienstag ein eigenes Einsatzteam unter der Leitung von Branddirektor Stellvertreter Wolfgang Germ eingerichtet. Unterstützung bei der Auslieferung von Trinkwasser haben die Stadtwerke und die städtischen Abteilungen zwischenzeitlich auch von der Firma Berglandmilch erhalten.

Reinigung Wassernetz
Die Durchspülung des Leitungsnetzes hat seitens der Stadtwerke begonnen. Daher werden in den nächsten Tagen in Klagenfurt einige Hydranten zu sehen sein, aus denen Wasser kommt.

Ursachenforschung und Ausblick
Die Stadtwerke Klagenfurt AG arbeiten mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Wasserqualität. Dazu ist es notwendig rund 900 Kilometer Wasserleitungen zu kontrollieren. Um dies zu bewerkstelligen werden täglich Proben genommen, deren Auswertung jedoch zwei Tage benötigt. Aus aktueller Sicht ist daher davon auszugehen, dass die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde mindestens noch diese Woche aufrecht bleiben wird. Die genaue Ursache der Verunreinigung steht weiterhin noch nicht fest.

Wasser abkochen bietet ausreichend Schutz – Händewaschen, Zähneputzen, Duschen unbedenklich möglich
Weiterhin gilt die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde im Stadtgebiet und in Teilen der Gemeinde Magdalensberg, Wasser aus der Leitung vor dem Trinken in einem Topf oder mit einem Wasserkocher abzukochen. Dann ist es ohne Bedenken genussfähig. Händewaschen, Zähneputzen, Duschen oder Baden sind mit Leitungswasser unbedenklich. Mit den neuen Ergebnissen der Beprobungen ist am Donnerstag zu rechnen.

Wichtige Fragen und Antworten auf www.klagenfurt.at
Um zusätzlich ein Informationsservice seitens der Stadt zu bieten hat die Stadt mittlerweile eine eigene Fragen- und Antworten-Seite auf der Homepage der Stadt eingerichtet. Der direkte Link dazu lautet: www.klagenfurt.at/trinkwasser-information.

Die Informationen auf der Seite werden täglich aktualisiert!

Information im Gemeinderat
Im morgigen Gemeinderat wird ausführlich zum Thema Trinkwasserverunreinigung informiert. Sowohl politische Vertreter als auch Fachexperten werden dazu aus erster Hand informieren, wie genau man auf die Verunreinigung aufmerksam wurde und welche Maßnahmen bisher gesetzt wurden.

Die Gemeinderatssitzung beginnt morgen, 25. September 2024 um 14 Uhr und kann via Livestream auf www.klagenfurt.at mitverfolgt werden.



Update zu Trinkwasserverunreinigung in Klagenfurt

23. September 2024 / 13.10 Uhr

Auch am Montag konnte die Gesundheitsbehörde keine Entwarnung für das Trinkwasser in Klagenfurt geben. Bei einem Pressegespräch klärten Bürgermeister Christian Scheider, Dipl.-Ing. Erwin Smole (Stadtwerke-Vorstand), Dr. Nadja Ladurner (Gesundheitsbehörde) und Joachim Katzenberger, MA, (Leiter Abteilung Soziales) über den aktuellen Stand der Dinge auf. Die positive Meldung: Sämtliche Gewinnungsanlagen und Hochbehälter der Stadt sind sauber und frei von Verunreinigungen. Somit ist die Wasserversorgung sichergestellt. Das heißt auch, dass die Ursache der Enterokokken-Belastung im Leitungsnetz selbst liegen muss. Die Stadtwerke sind seit Freitag dabei, sämtliche Leitungen zu überprüfen. In Verdacht stehen Eintritte aufgrund von Grabungsarbeiten.

„Gleichzeitig beginnen wir nun damit, das Leitungsnetz durchzuspülen, um die Bakterien aus den Leitungen raus zu bekommen. Zu diesem Zweck werden nun nach und nach Hydranten in Kanalnähe geöffnet, damit das Wasser ausfließen kann.“
Stadtwerke-Vorstand Erwin Smole

In den nächsten Tagen wird man also in Klagenfurt einige Hydranten sehen, aus denen Wasser kommt.

„Stadt und Stadtwerke haben am Freitag auf meine Initiative sofort reagiert und für die Bevölkerung eine kostenlose Wasserversorgung bereitgestellt, die am Wochenende sehr gut angenommen wurde. Daher wird die kostenlose Wasserverteilaktion verlängert und nun auf dem Messeparkplatz angeboten. Menschen, die nicht mobil sind, können sich an die Abteilung Soziales wenden und werden versorgt. Wir beliefern zudem jetzt auch Altersheime, Schulen und Kindergärten mit Wasserflaschen.“
Bürgermeister Christian Scheider

Kostenlose Wasserverteilaktion verlängert

Klagenfurter Bürgerinnen und Bürger können Dienstag, von 8 bis 20Uhr auf dem Messegelände (Parkplatz „P3“ – Einfahrt Florian-Gröger-Straße 39) kostenlos Wasserflaschen abholen. Je nach Bedarf wird die Aktion kurzfristig auf weitere Tage ausgedehnt.

Abteilung Soziales unterstützt gebrechliche Menschen

Außerdem stellt die Abteilung Soziales bis auf Weiteres täglich von 8 bis 15 Uhr kostenloses Wasser für alte und gebrechliche Menschen, körperlich beeinträchtigte Personen sowie für Kranke und Bettlägerige bereit. Ansprechpartner: Sozialombudsstelle der Stadt (Petra Thuller, 0463 537 3755 oder 0664 961 511 6).

Die am Freitag gezogenen Proben zeigten an manchen Stellen keine Enterokokken-Belastung. Daher arbeiten die Stadtwerke in Abstimmungen mit den Behörden derzeit daran, einzelne Stadtteile möglicherweise schon früher wieder freizugeben.

„Nach wie vor gilt aber die Empfehlung der Gesundheitsbehörde für das ganze Stadtgebiet und Teile der Gemeinde Magdalensberg, Wasser aus der Leitung vor dem Trinken in einem Topf oder mit einem Wasserkocher abzukochen. Dann ist es ohne Bedenken genussfähig. Händewaschen, Zähneputzen, Duschen oder Baden ist mit Leitungswasser unbedenklich.“
Dr. Nadja Ladurner, Gesundheitsbehörde

Da das Auswerten der Beprobungen immer 48 Stunden dauert, ist erst am Donnerstag mit neuen Ergebnissen und Erkenntnissen zu rechnen.

„Wir tun alles, um die Bevölkerung gut über die nächsten Tage zu bringen. Niemand muss in Klagenfurt ohne Trinkwasser auskommen. Wir hoffen dennoch, schon bald wieder Entwarnung geben zu können.“
Bürgermeister Christian Scheider.


Update zu Trinkwasserverunreinigung in Klagenfurt

21. September 2024 / 17.30 Uhr

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben am Samstag Wasserflaschen am Gelände der Stadtwerke geholt. Da auch am Sonntag die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde aufrecht bleibt, wird die Aktion verlängert:

  • Bürgerinnen und Bürger können auch am Sonntag (22. September) von 9 bis 15 Uhr in den Innenhof der Zentrale der Stadtwerke Klagenfurt AG (St. Veiter Straße 31) kommen und sich dort mit kostenlosem Wasser in Flaschen eindecken.
  • Die Zufahrt zum Innenhof der Stadtwerke ist in der Krassnigstraße.
  • Organisiert wird diese Aktion gemeinsam von Stadt und den Stadtwerken.

Dieses Service ist aufgrund des eingeschränkten Angebotes in erst Linie für Familien mit Kleinkindern und für Seniorinnen und Senioren gedacht, aber natürlich kann grundsätzlich jede Bürgerin und jeder Bürger hinkommen. Das Angebot gilt so lange der Vorrat reicht.

Wichtige Punkte:
  • Abgekochtes Wasser (3 Minuten kochen) aus der Wasserleitung kann weiterhin unbedenklich getrunken werden.
  • Auch Duschen oder Zähne putzen ist gefahrlos möglich.
  • Lediglich auf das Trinken von Wasser aus städtischen Wasserleitungen und auch von städtischen Wasserbrunnen im öffentlichen Raum, soll bis auf Weiteres verzichtet werden.

Die Stadtwerke Klagenfurt AG arbeiten derzeit mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Wasserqualität. Die genaue Ursache der Verunreinigung steht weiterhin noch nicht fest.


Update zu Trinkwasserverunreinigung in Klagenfurt
21. September 2024 / 12.45 Uhr

Weiterhin aufrecht bleibt die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde, das Leitungswasser im gesamten Stadtgebiet von Klagenfurt, sowie in einem Teil der Gemeinde Magdalensberg, im Bereich von der Stadtgrenze Klagenfurt bis Deinsdorf, nicht direkt aus der Leitung zu trinken.

Das Trinken von abgekochtem Wasser ist laut Gesundheitsbehörde unbedenklich möglich.

Zusätzlich wurde seitens des Bürgermeisters gemeinsam mit der Stadtwerke Klagenfurt AG eine Wasserausgabestelle organisiert. Diese befindet sich im Innenhof der Stadtwerke Klagenfurt AG, St. Veiter Straße 31. Bis heute, Samstag, 18 Uhr, werden dort kostenlos von der Berufsfeuerwehr Klagenfurt Wasserflaschen verteilt. Dieses Service ist in erst Linie für Familien mit Kleinkindern und für Seniorinnen und Senioren gedacht und gilt, so lange der Vorrat reicht. Die Einfahrt in den Innenhof der Stadtwerke Klagenfurt AG befindet sich in der Krassnigstraße.


Update zu Trinkwasserverunreinigung in Klagenfurt

20. September 2024 / 18.30 Uhr

Weiterhin unverändert bleibt die vorsorgliche Empfehlung der Gesundheitsbehörde, das Leitungswasser im gesamten Stadtgebiet von Klagenfurt derzeit nicht zu trinken. Auch das Trinkwasser in einem Teil der Gemeinde Magdalensberg, im Bereich von der Stadtgrenze Klagenfurt bis Deinsdorf, kann betroffen sein.

Durch die Empfehlung der Gesundheitsbehörde kam es zwischenzeitlich zu einem verstärkten Kauf an Mineralwasser in den Geschäften, sodass dieses bereits teilweise ausverkauft ist.

Die Gesundheitsbehörde weist daher nochmals darauf hin: „Wird das Wasser aus der Leitung mindestens drei Minuten lang abgekocht, so kann dieses unbedenklich getrunken werden. Auch ist duschen oder Zähne putzen unbedenklich, lediglich auf das Trinken von Wasser aus der Leitung sollte vorsorglich verzichtet werden “, so Amtsärztin Dr. Nadja Ladurner.

Wie berichtet ist heute im Stadtgebiet an mehreren Stellen ein erhöhter Wert an Enterokokken-Bakterien festgestellt worden. Die Stadtwerke Klagenfurt AG arbeiten mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Wasserqualität. Die genaue Ursache der Verunreinigung steht derzeit noch nicht fest.


Meldung vom 20. September 2024, 12.40 Uhr

Die Gesundheitsbehörde der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee empfiehlt derzeit vorsorglich kein unbehandeltes Trinkwasser aus den Wasserleitungen zu trinken. An mehreren Stellen im Stadtgebiet wurde bei Routinekontrollen ein erhöhter Wert an Enterokokken-Bakterien festgestellt. Bis die genaue Ursache geklärt ist, empfiehlt die Gesundheitsbehörde daher vorsorglich, im gesamten Stadtgebiet das Trinkwasser aus Leitungen mindestens drei Minuten lang abzukochen, oder als Alternative ausschließlich gekauftes Wasser aus Flaschen zu trinken.

Die Stadtwerke Klagenfurt AG arbeiten mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Wasserqualität. Die genaue Ursache der Verunreinigung steht derzeit noch nicht fest.

Trinkwasserverunreinigung: Häufig gestellte Fragen und Antworten auch auf www.klagenfurt.at/trinkwasser-information