Hochwasserschutz für Klagenfurt war Thema im Bund
Die Stadt und speziell die Stadtteile Waidmannsdorf und Viktring sollen künftig besser vor Hochwasser und Überschwemmungen geschützt werden. Das Projekt „Hochwasserschutz Glanfurt“, welches vom Wasserverband Glanfurt umgesetzt wird, sieht dazu verschiedene Maßnahmen wie die Eintiefung der Sattnitz, eine Dammaufschüttung und die Neuerrichtung der Seeschleuse vor.
Um die Wichtigkeit des Hochwasserschutzprojektes für die Landeshauptstadt zu unterstreichen, nahmen Entsorgungsreferentin Stadträtin Sandra Wassermann, BA, Ing. Gernot Bogensberger, Leiter der Abteilung Entsorgung und Vertreter des Landes Kärnten an einem Arbeitsgespräch in Wien im zuständigen Bundesministerium für Land-, Forst- und Wasserwirtschaft teil.
„Beim Hochwasserschutz sind wir den Bürgern im Wort. Deswegen haben wir heute bei der neuen Bundesregierung die Bedeutung des Hochwasserschutzprojektes Glanfurt nochmals bekräftigt. Bei Sektionschefin Monika Mörth von Bundesminister Mag. Norbert Totschnig konnten wir auf die Wichtigkeit von Bundesfördermittel zur Umsetzung des Projektes hinweisen und führten sehr positive, konstruktive Gespräche.“
Entsorgungsreferentin Stadträtin Sandra Wassermann, BA
Die Entsorgungsreferentin zeigt sich überzeugt, dass es mit der Unterstützung von Bund und Land nun gelingen wird, das Projekt „Hochwasserschutz Glanfurt“ für die Bevölkerung möglichst rasch zur Umsetzung zu bringen.