ÖZIV-Präsidentin auf Antrittsbesuch beim städtischen Straßenbaureferat

Der Fokus beim Arbeitsgespräch zwischen Susanne Fohn vom Österreichischen Zivilinvalidenverbandes Kärnten (ÖZIV) und Stadträtin Sandra Wassermann, BA, lag auf Barrierefreiheit im Straßenverkehr. Ein gemeinsames Projekt zur Sensibilisierung des wichtigen Themas befindet sich in Ausarbeitung.

ÖZIV-Präsidentin Susanne Fohn stattete Stadträtin Sandra Wassermann, BA, einen Antrittsbesuch ab.

ÖZIV-Präsidentin Susanne Fohn stattete Stadträtin Sandra Wassermann, BA, einen Antrittsbesuch ab. Foto: Büro Stadträtin Wassermann

Am Mittwoch stattete die Präsidentin und Geschäftsführerin des Österreichischen Zivilinvalidenverbandes Kärnten (ÖZIV), Susanne Fohn, Straßenbau- und Verkehrsreferentin Stadträtin Sandra Wassermann, BA, einen Antrittsbesuch ab. In einem konstruktiven Austausch wurden zentrale Themen zur Barrierefreiheit im Straßenverkehr erörtert.

Besonders im Fokus standen die diesbezüglichen Herausforderungen sowohl im Straßenbau als auch bei der Entsorgung. Fohn und Wassermann diskutierten auch das Problem des Falschparkens auf Behindertenparkplätzen. Beide Seiten betonten die Notwendigkeit, diese Herausforderungen anzugehen, um die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu verbessern.

„Gemeinsam wird an Lösungen gearbeitet, um die Sensibilisierung in der Gesellschaft zu fördern und die Stärkung der Menschen mit Behinderungen voranzutreiben.“
ÖZIV-Präsidentin Susanne Fohn

„Eine gute Kooperation ist entscheidend, um die Bedürfnisse aller Bürgerinnen und Bürger zu berücksichtigen.“
Stadträtin Sandra Wassermann, BA

Im Rahmen des Gesprächs wurde zudem ein gemeinsames Projekt zur Sensibilisierung im Straßenverkehr angekündigt, das sich aktuell in der Ausarbeitung befindet. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Belange von Menschen mit Behinderungen zu schärfen und damit nachhaltige Veränderungen zu bewirken.