Flughafen Klagenfurt: Stadt bekräftigt Willen zur Kapitalerhöhung
Gemeinsam mit Vertretern aller politischen Fraktionen sowie im Beisein von Rechts- und Steuerexperten wurde heute im Rathaus ausführlich über die sich aktuell bietende Chance der Mehrheitsübernahme durch die öffentliche Hand beim Flughafen Klagenfurt diskutiert. Derzeit bietet sich für Stadt und Land die Gelegenheit ihre Anteile auf gemeinsame 58,24 Prozent zu erhöhen. Damit wäre der Flughafen wieder mehrheitlich in öffentlicher Hand.
In der heute stattgefundenen Sitzung im Rathaus wurde Einigkeit darüber erzielt, diese Chance seitens der Stadt wahrzunehmen, was in enger Abstimmung mit der Kärntner Beteiligungsverwaltung erfolgen soll. Die finale Beschlussfassung dazu soll in einem Sondergemeinderat in der kommenden Woche erfolgen.
„Wenn die Stadt nicht handelt und keine Kapitalerhöhung durchführt, würden im Falle einer Insolvenz des Flughafens dennoch Kosten auf die Stadt entfallen. Wir haben es jetzt in der Hand, die Geschicke zu beeinflussen. Dies erfordert einen Schulterschluss zwischen Stadt und Land. “
Bürgermeister Christian Scheider
Beteiligungsreferent Mag. Philipp Liesnig ergänzt: „Wir haben nun eine historische Chance die Mehrheit des Flughafens wieder in die Öffentliche Hand zu bekommen. Damit wäre der Fortbestand und damit der Erhalt der Arbeitsplätze sichergestellt. Auch wäre damit sichergestellt, dass die wertvollen Grundstücke mittelfristig wieder komplett in die Verfügungsgewalt der öffentlichen Hand übergehen.“
Gemeinsam mit Vertretern aller politischen Fraktionen sowie im Beisein von Rechts- und Steuerexperten wurde heute im Rathaus ausführlich über die sich aktuell bietende Chance der Mehrheitsübernahme durch die öffentliche Hand beim Flughafen Klagenfurt diskutiert. Derzeit bietet sich für Stadt und Land die Gelegenheit ihre Anteile auf gemeinsame 58,24 Prozent zu erhöhen. Damit wäre der Flughafen wieder mehrheitlich in öffentlicher Hand.
In der heute stattgefundenen Sitzung im Rathaus wurde Einigkeit darüber erzielt, diese Chance seitens der Stadt wahrzunehmen, was in enger Abstimmung mit der Kärntner Beteiligungsverwaltung erfolgen soll. Die finale Beschlussfassung dazu soll in einem Sondergemeinderat in der kommenden Woche erfolgen.
„Wenn die Stadt nicht handelt und keine Kapitalerhöhung durchführt, würden im Falle einer Insolvenz des Flughafens dennoch Kosten auf die Stadt entfallen. Wir haben es jetzt in der Hand, die Geschicke zu beeinflussen. Dies erfordert einen Schulterschluss zwischen Stadt und Land “, sagt Bürgermeister Christian Scheider.
„Wir haben nun eine historische Chance die Mehrheit des Flughafens wieder in die Öffentliche Hand zu bekommen. Damit wäre der Fortbestand und damit der Erhalt der Arbeitsplätze sichergestellt. Auch wäre damit sichergestellt, dass die wertvollen Grundstücke mittelfristig wieder komplett in die Verfügungsgewalt der öffentlichen Hand übergehen.“
Beteiligungsreferent Mag. Philipp Liesnig