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Parken kostet ab 4. August 50 Cent für 30 Minuten und 4 Euro ganztägig. 15 Minuten gratis parken sind möglich. Achtung: Ticketes aus den Parkscheinautomaten Strandbad oder vom Parkscheinautomaten Schloss Loretto gelten beim Lorettobad-Parkplatz nicht!
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Die autark betriebene Mobilitätsstation „flex e-base“ bietet fünf vollelektrische E-Lastenräder zum Verleih. Dies funktioniert über eine kostenlose App oder direkt beim Terminal der Station. 15 Cent pro Minute kostet das Fahren auf den bis zu 25 km/h schnellen einspurigen E-Fahrzeugen.
Der letzte Stadtsenat vor der Sommerpause stand ganz im Zeichen der Stadtfinanzen.
Neben dem Voranschlagsentwurf 2025 standen auch bereits konkrete
Konsolidierungsmaßnahmen auf der Tagesordnung.
Der Fokus beim Arbeitsgespräch zwischen Susanne Fohn vom Österreichischen Zivilinvalidenverbandes Kärnten (ÖZIV) und Stadträtin Sandra Wassermann, BA, lag auf Barrierefreiheit im Straßenverkehr. Ein gemeinsames Projekt zur Sensibilisierung des wichtigen Themas befindet sich in Ausarbeitung.
Das PKW-Verleihsystem „Avant2Go“ verfügt aktuell bereits über 33 Standorte für die Fahrzeugübernahme und -rückgabe. Über 2.000 registrierte Personen nutzen das Angebot. Im Schnitt verzeichnet das Carsharing derzeit mehr als 1.100 Fahrten pro Monat. So wurden bisher insgesamt über 210.000 Kilometer emissionsfrei zurückgelegt.
Ab sofort beträgt die Parkgebühr in der Ostbucht 50 Cent je 30 Minuten. Für ein Tagesticket bezahlt man 4 Euro. Als Bezahlmöglichkeiten stehen Parkscheinautomaten vor Ort und die Park-Apps für Klagenfurt zur Auswahl.
Für die zentrale Verkehrsader vom Bahnhof in die Innenstadt werden noch bis 11. Mai mit dem Projekt „ACCTRA“ der TU Wien zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten gesucht. Vor Ort werden Ideen der Nutzer für die Bahnhofstraße gesammelt und zwei Modelle von bekannten Gestaltungsvarianten gezeigt.
Ab 14. Dezember fährt die Koralmbahn - in weniger als einer Stunde ist man mit dem Zug in Graz! Damit wird ein Tagesausflug ganz einfach möglich. Sehenswert: Die Ausstellungen im Kunsthaus!
Mit einer neuen Verordnung tritt in den nächsten Tagen ein Fahrverbot für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen Gesamtgewicht in den Bereichen Alter Platz, Kramergasse und Wiener Gasse in Kraft. Dies soll weitere Schäden am Bodenbelag vermeiden und die Sicherheit von Fußgehern und Radfahrern gewährleisten.
Eine aktuelle Greenpeace-Analyse zeigt deutliche Unterschiede beim Streusalz-Einsatz in Österreichs Landeshauptstädten. Die Umweltschutzorganisation bewertet in ihrer Analyse lediglich zwei Städte - Eisenstadt und Klagenfurt - mit der Farbe “grün” und damit positiv. Weniger Streusalz schont Tiere, Umwelt und Infrastruktur.
An zwei zentralen Kreuzungen in der Innenstadt wurden die Verkehrslichtanlagen mit moderner Technik ausgestattet. Das erhöht die Verkehrssicherheit und schafft Grundlagen für zukünftige, technologische Entwicklungen.
Nachhaltigkeit ist für die Stadt Klagenfurt ein großes Thema. Bis 2030 hat man sich zum Ziel gesetzt, die bilanzielle Klimaneutralität zu erreichen. Einen weiteren Schritt auf diesem Weg setzt jetzt die Abteilung Entsorgung. Ein neues, zu 100 Prozent elektrisches Müllfahrzeug ist das neueste Mitglied des Fuhrparks.